Infolge des Sturms sind im südöstlichen Afrika in den Ländern Malawi, Mosambik und Madagaskar mehr als 300 Menschen ums Leben gekommen, die meisten davon in Malawi. Hunderte Personen wurden verletzt. Mindestens 83.000 Menschen sind in dem Land laut der Regierung obdachlos. Präsident Chawera rief für die am stärksten betroffene Region den Katastrophenfall und eine zweiwöchige Staatstrauer aus.
Der seit mehr als einem Monat herrschende Sturm dürfte laut der Weltwetterorganisation der am längsten anhaltende Zyklon seit Beginn der Wetteraufzeichnungen sein.
Diese Nachricht wurde am 16.03.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.