
Die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Sacharowa, erklärte, diese - Zitat - "Zensur" russischer Medien in fast allen Ländern der EU werde nicht unbeantwortet bleiben.
Gestern waren die Online-Auftritte der Nachrichtenagentur Ria Nowosti, der Fernsehsender Rossija 1, Perwyj Kanal und NTV sowie der Zeitungen "Iswestija" und "Rossijskaja Gaseta" in mehreren Ländern nicht zugänglich, unter anderem in Frankreich, Belgien, Polen, Griechenland und Italien. Weder der Online-Dienst Telegram noch die EU haben sich bislang zu der Unterbrechung geäußert.
Diese Nachricht wurde am 30.12.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.