
Wegen Überschwemmungen sind in den Kantonen Graubünden und Wallis mehr als 200 Menschen von Evakuierungen betroffen. Der Ferienort Zermatt ist von der Außenwelt abgeschnitten. Sowohl Zug- als auch Busverkehr sind aufgrund gesperrter Straßen unterbrochen. Schulen sind geschlossen.
In den vergangenen Tagen hatten Gewitter mit Starkregen die Region am Matterhorn getroffen. Hinzu kommt die Schneeschmelze. Mehrere Flüsse traten über die Ufer. Auch andere Gebiete der Schweiz sind betroffen. Am Bodensee wurde die höchste Warnstufe ausgerufen.
Diese Nachricht wurde am 22.06.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.