
Wie der Katastrophenschutz mitteilte, gab es nur leichte Schäden an Gebäuden und Infrastruktur. Gestern waren bei dem schweren Beben auf der Insel Mindanao mindestens zwei Menschen ums Leben gekommen. Beide waren von umstürzenden Mauern erfasst worden. Die Behörden hatten zudem vor einem möglichen Tsunami und Wellenhöhen von mehr als einem Meter gewarnt. Die Warnung wurde inzwischen aufgehoben.
Die Philippinen liegen auf dem sogenannten Pazifischen Feuerring, wo mehrere Erdplatten zusammenstoßen. Vor zwei Wochen waren auf Mindanao bereits neun Menschen bei einem Erdbeben ums Leben gekommen.
Diese Nachricht wurde am 03.12.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.