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Zum Hörspiel des Monats Oktober kürte die Jury der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste das Hörspiel "Peymannbeschimpfung", für das Rimini-Protokoll den Theaterregisseur Claus Peymann als Sprecher engagierten. Er ließ 1977 per Aushang am Schwarzen Brett für Zahnbehandlungen der in Stammheim inhaftierten RAF-Terroristen Geld sammeln. Auf Druck von Ministerpräsident Filbinger musste Peymann daraufhin die Leitung des Stuttgarter Schauspiels aufgeben.
Für die Fortsetzung einer Anthologie der freien Hörspielszene, die Claes Neuefeind unter dem Titel "pressplay" herausgibt, sucht der mairisch Verlag noch Beiträge. Deutschsprachige Produktionen aller Genres sind noch bis zum 1. Dezember einzusenden an den mairisch Verlag, Königstraße 30, 22767 Hamburg. Weitere Informationen und ein Anmeldeformular gibt es unter:
pressplay.mairisch.de
Zum Hörspiel des Monats Oktober kürte die Jury der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste das Hörspiel "Peymannbeschimpfung", für das Rimini-Protokoll den Theaterregisseur Claus Peymann als Sprecher engagierten. Er ließ 1977 per Aushang am Schwarzen Brett für Zahnbehandlungen der in Stammheim inhaftierten RAF-Terroristen Geld sammeln. Auf Druck von Ministerpräsident Filbinger musste Peymann daraufhin die Leitung des Stuttgarter Schauspiels aufgeben.
Für die Fortsetzung einer Anthologie der freien Hörspielszene, die Claes Neuefeind unter dem Titel "pressplay" herausgibt, sucht der mairisch Verlag noch Beiträge. Deutschsprachige Produktionen aller Genres sind noch bis zum 1. Dezember einzusenden an den mairisch Verlag, Königstraße 30, 22767 Hamburg. Weitere Informationen und ein Anmeldeformular gibt es unter:
pressplay.mairisch.de