
Ein US-Bundesberufungsgericht urteilte, das Weiße Haus könne die Agentur weiterhin von bestimmten Terminen des Präsidenten ausschließen. Es setzte damit einen Gerichtsbeschluss vom April in Teilen vorerst aus. Damals hatte ein Richter das Weiße Haus angewiesen, AP wieder Zugang zu den Terminen von Trump zu gewähren. Er verwies dabei auf die Meinungsfreiheit.
Das Weiße Haus hatte die Nachrichtenagentur ausgeschlossen, weil sie sich weigert, den Golf von Mexiko gemäß der von Trump angeordneten Namensänderung "Golf von Amerika" zu nennen.
Diese Nachricht wurde am 07.06.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.