
Dies teilten das Bundesinnenministerium und das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe mit. Die Bevölkerung werde an diesem Tag testweise um 11 Uhr vormittags über verschiedene Kanäle gewarnt, beispielsweise über die Sirenen, das System "Cell Broadcast" sowie die Nina-App.
Der Präsident des Bundesamtes, Tiesler, betonte, der Warntag sei ein Stresstest für die Systeme. Beim letzten Warntag im Dezember wurden offiziellen Angaben zufolge 90 Prozent der Menschen in Deutschland erreicht.
Diese Nachricht wurde am 01.09.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.