
Andernfalls werde man die angestrebten Fähigkeitsziele niemals wirklich erreichen können, sagte der Niederländer vor der Parlamentarischen Versammlung der Allianz in Dayton im US-Bundesstaat Ohio. Er gehe deswegen davon aus, dass die Staats- und Regierungschefs bei dem Treffen im Juni zustimmen würden. Demnach sollen deutlich mehr als drei Prozent auf klassische Verteidigungsausgaben entfallen. Die Differenz könnte auf sicherheitsrelevante Ausgaben entfallen, etwa für militärisch nutzbare Infrastruktur wie Bahnstrecken, panzertaugliche Brücken und erweiterte Häfen.
Dies deckt sich mit Aussagen von Bundesaußenminister Wadephul.
Diese Nachricht wurde am 26.05.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.