
Bei dem neuen Projekt geht es vor allem um die internationale Koordinierung von Waffenlieferungen und Ausbildungsaktivitäten für die Streitkräfte des von Russland angegriffenen Landes. Es soll im Idealfall beim nächsten Bündnisgipfeltreffen im Juli in Washington in Kraft gesetzt werden.
Ein weiteres Thema ist der Ausbau der Abschreckungs- und Verteidigungsfähigkeiten der NATO. So soll unter anderem über die Entwicklung der Verteidigungsausgaben der Mitgliedstaaten beraten werden.
Diese Nachricht wurde am 13.06.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.