
Wie der Verein mitteilte, soll das Gremium dabei helfen, Handlungssicherheit innerhalb des Kulturbereiches zu gewinnen. Dabei gehe es unter anderem um die Auseinandersetzung mit Antisemitismus in künstlerischen Werken sowie die Frage, inwieweit mit Künstlern aus Israel und den palästinensischen Autonomiegebieten zusammengearbeitet werden könne.
Der Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates, Zimmermann, erklärte, die neue Arbeitsstelle solle Diskussionen und den Erfahrungsaustausch ermöglichen. Antisemitismus habe keinen Platz im Kulturbereich.
Diese Nachricht wurde am 12.05.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.