Durch eine schnelle und konsequente Behandlung lassen sich viele Folgeschäden verhindern. Die Todesrate könnte um 20 Prozent gesenkt werden. Doch oft vergeht zu viel Zeit, bis die Patienten im Krankenhaus optimal versorgt werden können. Neu sind Behandlungsansätze mit Acetylsalicylsäure und einem Zusatzmedikament. Sie werden zur Zeit ausgewertet, so Professor Roman Haberl vom Städtischen Krankenhaus München-Harlaching im Sprechstunde-Interview.
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020226-Schlaganfall.ram
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