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Neue Strategien für die Urbanisierung

Edle Wohnblocks mit Solarpaneelen, Windrädern und solaren Warmwasseraufbereitern auf den Dächern: Der Stadtstaat Singapur und die chinesische Regierung wollen die größte Ökostadt der Welt bauen.

Von Ruth Kirchner | 16.12.2012
    Noch ist längst nicht alles fertig in der neuen Großsiedlung, die derzeit rund 120 Kilometer südöstlich von Peking entsteht. Gelbe Baukräne schwenken Lasten, Bauarbeiter werkeln an den acht- bis 15-stöckigen Wohnblocks. Doch in wenigen Jahren sollen in der neuen Großsiedlung 350.000 Menschen leben; in Deutschland wäre das bereits eine Großstadt. In China ist so eine Siedlung oft nicht mehr als ein Vorort. In diesem Fall eine Großsiedlung vor den Toren der Zehnmillionenmetropole Tianjin. Auf den ersten Blick sieht sie aus wie jede andere moderne Stadt in China auch: Identische Wohnblocks, die sich wie ein Ei dem anderen gleichen, breite Straßen, gepflegte Blumenbeete. Trotzdem ist alles anders. Denn in dieser neuen Stadt will China experimentieren mit einer der größten Herausforderungen für das Reich der Mitte: der rapiden Urbanisierung. Nirgendwo sonst auf der Welt ziehen jedes Jahr so viele Menschen vom Land in die Stadt wie in China. Nämlich zehn bis 14 Millionen. Wie China diese Völkerwanderung bewältigt, ist entscheidend für die Zukunft.

    Das Areal, auf dem die neue Großsiedlung entsteht - eine Fläche halb so groß wie Manhattan - war vor fünf Jahren noch eine verlassene Industriebrache. Heute stehen hier schmucke braune und gelbe Wohnblocks, überall gibt es Solarpanele, Windräder und solare Warmwasseraufbereiter auf den Dächern. "Öko-City Tianjin" heißt das Projekt. Geplant als die größte Ökostadt der Welt, wie Liu Wenchuan, einer der Sprecher des Projekts erläutert.

    "Die Ökostadt soll Modellfunktion haben für chinesische und internationale Städte. Denn mit der schnellen Urbanisierung stehen die Städte vor riesigen Problemen: der Verkehr, die Wasserversorgung, die Luftverschmutzung, der Energieverbrauch. Mit der Ökostadt wollen wir diese Probleme lösen. Es ist der Versuch hier Erfahrungen zu sammeln und Lektionen für andere Projekte zu lernen."

    An der Ökostadt Tianjin wird bereits seit vier Jahren gebaut. Die Bauherren haben sich viel vorgenommen: 20 Prozent der Energie soll aus erneuerbaren Quellen kommen, aus Sonne, Wind und Geothermie. Die CO2-Emissionen sollen damit deutlich gesenkt werden. Es wird ein intelligentes, unterirdisches Müll-System geben mit Tonnen, die sich selbst leeren. Wasser wird wieder aufbereitet. Die Fenster der Häuser sind teilweise dreifach verglast, die Wohnungen gut isoliert - in China keine Selbstverständlichkeit. Und: Man will die neuen Bewohner von den grünen Ideen überzeugen - auch das ist eher ungewöhnlich im Reich der Mitte. Liu Wenchuan:

    "Die Bewohner über das Konzept der Siedlung aufzuklären, ist uns ein großes Anliegen. Dafür haben wir ein eigenes Büro eingerichtet. Bevor die Leute einziehen, bringen wir ihnen bei, wie man Wasser, Energie und damit Geld sparen kann. Wir gehen auch zu den Leuten nach Hause, um einzelne Sparmaßnahmen zu demonstrieren."

    Einfach ist das nicht, denn grüne Ideen setzen sich in China erst langsam durch. Viele Menschen denken bei "öko" zunächst an sauber und rein und nicht an Umweltschutz. Doch anders als viele ähnliche Projekte verlangt die Ökö-City ihren Bewohner nicht allzu viel ab. Solange die Menschen bereit sind, ihren Müll zu trennen und ab und zu den Bus zu nehmen, tragen sie bereits ihr Scherflein bei zur grünen Zukunft. Dafür investiert der Staat gewaltige Summen - rund sieben Milliarden Euro, sagt Liu Wenchuan. Das Engagement kommt nicht von ungefähr. Mit der Ökostadt wollen die beiden Hauptinvestoren, der Stadtstaat Singapur und die chinesische Regierung, demonstrieren, dass grünes Bauen auch im dicht besiedelten Asien möglich ist - gerade auch in China, wo in den nächsten Jahren rund 350 Millionen Menschen vom Land in die Städte drängen werden - das ist mehr als die Gesamtbevölkerung der USA. Auf der Suche nach Strategien für die Urbanisierung sucht China derzeit überall neue Partner - denn schon jetzt sind die negativen Folgen der rapiden Verstädterung der letzten Jahrzehnte überall zu spüren.

    Zum Beispiel hier - an der dritten Ringstraße in Peking. Jeden Morgen quälen sich Zehntausende von Autos über die sechsspurige Stadtautobahn ins Zentrum. Täglich sind in der chinesischen Hauptstadt fünf Millionen Autos unterwegs - doppelt so viele wie noch vor fünf Jahren. Und jeden Monat kommen zwanzigtausend Neuzulassungen hinzu. Viele Pekinger sind hochgradig genervt.

    Chinesin:
    "Es gibt einfach zu viele Autos. Die Lage auf den Straßen ist katastrophal. Wir brauchen endlich Lösungen für den Verkehr."

    Aber der Verkehr ist nur eines von vielen Problemen, mit denen die Mega-Metropole zu kämpfen hat. Der Smog ist ein anderes. An diesem Morgen hängt die verschmutze Luft so dicht über der Stadt, dass die Sonne nur als schummrig-gelber Fleck am Himmel auszumachen ist. Die schlechte Luft beeinträchtigt nicht nur die Lebensqualität, sie könnte auch nach Angaben chinesischer Experten neben dem Rauchen zu einem der größten Gesundheitsrisiken werden.


    In der Pekinger U-Bahn ist es an diesem Morgen so voll, dass an vielen Stationen die Menschenmassen von uniformierten Angestellten mit weißen Handschuhen in die Züge gedrückt werden, bis kein Millimeter Platz mehr ist. Und trotzdem wächst die Stadt weiter und weiter. Vor rund 20 Jahren hatte Peking zehn Millionen Einwohner. Heute sind es doppelt so viele: 20 Millionen Menschen, die Büros und Jobs brauchen, Wohnungen, Schulen, Geschäfte, Krankenhäuser und Luft zum Atmen, Raum zum Leben. Daher frisst sich die Stadt immer weiter ins Umland mit immer neuen gesichtslosen Hochhaussiedlungen. Stadtplanerin Qin Hong Ling von der Pekinger Universität für Ingenieurswissenschaften und Architektur beobachtet die Entwicklung mit Sorgen. Qin Hong Ling:

    "Die Stadt wächst und wächst. Wir wissen heute gar nicht mehr, wo ihre Grenzen sind. Neben diesem Problem der Expansion sehen wir wachsende Konflikte mit dem fragilen Ökosystem."

    Zum Beispiel Wasser. Peking verbraucht seit Jahren viel zu viel Wasser. Nordchina ist eine trockene Region. Die Ausläufer der Wüste Gobi reichen bis auf rund 100 Kilometer an Peking heran. Wasser ist daher ein kostbares Gut. Doch mit der Expansion der Stadt werden die Reserven immer weniger. Der Grundwasserspiegel in und um Peking ist in den letzten Jahrzehnten bereits dramatisch gesunken.

    Oder das Problem des Denkmalschutzes. Wie hier im Zentrum werden immer mehr der alten Stadtviertel mit ihren einstöckigen Wohnhäusern abgerissen, um neuen Wolkenkratzern Platz zu machen. Außer einigen wenigen Altstadtvierteln in der Nähe der Verbotenen Stadt oder rund um den historischen Glockenturm ist vom alten Peking heute nicht mehr viel übrig. Die Stadt sieht zunehmend genau so gesichtslos aus wie andere Großstädte in China auch. Qin Hong Ling:

    "Peking ist berühmt für sein jahrhundertealtes kulturelles und historisches Erbe. Doch heute verliert die Stadt ihren individuellen Charakter. In der Innenstadt sind nur noch weniger als sechs Prozent des alten kulturellen Erbes erhalten."

    Ansonsten Beton so weit das Auge reicht. Wenn man auf einer der Fußgänger-Brücken über den Stadtautobahnen steht und an einem klaren Tag über die Stadt blickt, reichen die Hochhäuser bis zum Horizont. Das unterscheidet Peking beispielsweise von amerikanischen Großstädten mit ihren Downtown-Skylines und der ansonsten flachen Bebauung. Ein Land wie China könnte sich so eine Stadtplanung gar nicht leisten. Für die vielen Menschen, die in die Mega-Metropolen drängen, gibt es einfach nicht genügend Platz als dass jeder in flachen Wohnblocks oder gar im eigenen Reihenhäuschen leben könnte. Daher sucht die Stadt nach anderen Zukunftsmodellen.

    Zu sehen sind diese im Stadtentwicklungsmuseum südöstlich vom Platz des Himmlischen Friedens. Im Kinosaal bekommen Besucher 3-D-Brillen in die Hand gedrückt, um den atemberaubenden Modernisierungssprung der letzten Jahrzehnte im Zeitraffer nachzuvollziehen und einen Blick in die Zukunft zu werfen.

    Der Museumsfilm zeigt eine Stadt, die grün ist, sauber und supermodern. Eine makellos schöne Metropole unter strahlend blauem Himmel. Hypermoderne Architektur neben historischen Bauten. Und: eine Stadt ohne Staus. Das ist natürlich Zukunftsmusik, zeigt aber auch wohin die Reise gehen soll. Schon jetzt arbeitet Peking mit Hochdruck am Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs. Das U-Bahn-Netz, das vor den Olympischen Spielen 2008 gerade mal vier Linien umfasste, ist in rasantem Tempo erweitert worden. Heute gibt es 13 Linien. Demnächst werden vier weitere eröffnet. Das U-Bahnnetz wird dann rund 440 Kilometer lang sein, sagt Zhang Wenqiang vom Pekinger Verkehrsbüro. Zhang Wenqiang:

    "Wenn die vier neuen Linien fertig sind, ist damit der Ausbau des U-Bahnnetzes im städtischen Bereich weitgehend beendet. Aber in den nächsten Jahren werden wir an der Peripherie weitere Linien bauen und bestehende Linien verlängern. Bis 2020 soll das U-Bahnnetz insgesamt 660 Kilometer lang sein."

    Dann sollen täglich zwölf Millionen Menschen die U-Bahn benutzen. Das Grundproblem der Stadt ist damit aber nicht gelöst. Nach wie vor expandiert Peking in quasi konzentrischen Kreisen - wie ein Pfannkuchen, der immer größer wird. Die Stadtautobahnen legen sich in Ringen um die Metropole. Waren es vor einigen Jahren erst drei, dann vier, sind es heute bereits sechs. Immer noch konzentriert sich alles auf das Zentrum - die Fläche innerhalb des zweiten und dritten Autobahnrings. Dort sind die meisten Büros, die Behörden, die Einkaufszentren, die Krankenhäuser. Eigentlich hatten die Stadtväter etwas anderes geplant, sagt Qin Hong Ling.

    "Vor einigen Jahren gab es diese Idee der Satelliten-Städte. Das ist eigentlich eine vernünftige Idee. Damit lässt der Druck aufs Zentrum nach, verbessert die Lebensbedingungen und hilft bei der Entwicklung der Umgebung."

    Mit Satelliten-Städten könnte man auch ein anderes Problem lösen: das der "Hukous" oder Haushaltsregistrierungen. Denn in China kann man sich nicht einfach ummelden, wie in Deutschland. Wer als Wanderarbeiter aus dem Dorf in die Großstadt kommt, wird dort zwar geduldet, hat aber keinen Anspruch auf die gleichen Sozialleistungen wie die Städter. Auch die Kinder haben oft größte Schwierigkeiten Plätze in den öffentlichen Schulen zu ergattern und bleiben daher meist im Dorf bei Verwandten. Die Folge: Millionen von Menschen, die in den letzten Jahrzehnten nach Peking gezogen sind, werden wie Bürger zweiter Klasse behandelt. Mit einer Reform des Hukou-Systems und dem Bau von Satelliten-Städten könnte man ihnen zumindest vor den Toren Pekings Aussicht auf eine dauerhafte urbane Existenz eröffnen, sagt der langjährige China-Kenner und Buchautor James McGregor:

    "Diese Satelliten-Städte hätten dann verarbeitende Industrie- und Dienstleistungssektoren - dort könnte man den Wanderarbeitern die Haushaltsregistrierung erlauben. Sie könnten dort dann Stadtbürger mit allen Rechten werden. Leute mit Unternehmergeist würden sofort die Chance ergreifen, sich neue Existenzen aufzubauen. Wenn zehn Millionen Menschen pro Jahr in die Stadt ziehen, könnte man auf diese Art und Weise über 20 Jahre ein jährliches Wachstum von sechs Prozent erreichen."

    Doch auch das ist Zukunftsmusik. Über eine Reform des antiquierten Haushaltsregistrierungssystems, das noch aus den planwirtschaftlichen Zeiten von Mao stammt, wird zwar seit Jahren geredet, aber wirklich passiert ist bislang nichts. Rund um Peking sind in den letzten Jahren zwar gewaltige neue Satelliten-Siedlungen entstanden - aber häufig ohne Infrastruktur. Mit solchen Schlafstädten werden die Probleme der Metropole nicht gelöst, sondern immer schlimmer, sagt Qin Hong Ling:

    "Bei der Planung dieser Satelliten-Städte müsste man zunächst den Mangel an öffentlichen Einrichtungen wie Schulen und Krankenhäusern angehen. Dann müsste man die Ansiedlung von Unternehmen fördern, um das städtische Wachstum anzukurbeln. Denn derzeit ist ja das Problem, dass die Ideen eigentlich da sind, aber es gibt zu wenig Unterstützung bei der Umsetzung."

    Stadtplaner wie Qin Hong Ling träumen von einer Stadt, in der trotz der vielen Menschen die Wege kurz sind und die Ressourcen nicht verschwendet werden, in der Wohnen und Arbeiten also dicht beieinanderliegen. Qins eigenes Leben ist davon weiter entfernt denn je. Von ihrer Wohnung im Norden Pekings bis zum Hauptcampus ihrer Universität in Daxing im Süden ist sie jeden Morgen zwei Stunden lang unterwegs. Hin und zurück legt sie jeden Tag weit über einhundert Kilometer zurück - im Auto im Dauerstau, weil die Anbindung an die U-Bahn fehlt. Qin Hong Ling:

    "Viele meiner Kollegen träumen davon, früh in Rente zu gehen und dann irgendwo in eine kleinere Stadt zu ziehen. Peking ist nicht mehr lebenswert."

    In der Öko-Stadt Tianjin soll es solche Probleme nicht geben. Die Großsiedlung will mit über 20 messbaren Indikatoren sicherstellen, dass die urbanen Probleme dort anders gelöst werden. Die Idee: Rund die Hälfte der arbeitenden Bevölkerung soll in der Ökostadt selbst auch Jobs finden. Dazu fördert man die Ansiedlung von High-Tech-Unternehmen in der unmittelbaren Umgebung. Doch für die meisten Menschen zählt zunächst etwas anderes, nämlich der Preis. Weil die Wohnungen in der Ökostadt staatlich gefördert werden, sind sie teilweise billiger als anderswo in Tianjin. Die ersten 100 Familien sind im Frühjahr eingezogen. Viele weitere sollen folgen.

    Bei der Besichtigung der Musterwohnungen müssen die Besucher blaue Plastiktüten über die Schuhe ziehen. Unter den Interessenten ist auch Wang Changhai. Der 25-Jährige sucht eine Wohnung für sich und seine Eltern. Wang Changhai:

    "Alles ist neu. In der Gegend wird es sich gut leben lassen, auch wenn ich später mal ein Kind habe. Das Umweltschutzkonzept ist gut. Es gibt viel grün hier. Sie benutzen saubere Energie. Aber der Hauptgrund hier hin zu ziehen ist für mich der Preis. Die Wohnungen hier sind noch erschwinglich."

    Noch steckt in der Ökostadt vieles in den Anfängen. Die geplante Anbindung an das 40 Kilometer entfernte Stadtzentrum Tianjins über einen eigenen Vorortzug steht noch aus. Wang Changhai müsste sich zunächst ein Auto kaufen, um überhaupt zur Arbeit kommen zu können. So war das eigentlich nicht gedacht. Auch die Planung der Ökostadt wirft viele Fragen auf. Die breiten Straßen laden zum Autofahren ein, nicht zum Radfahren. Die Infrastruktur - Schulen, Geschäfte, Restaurants - fehlt weitgehend noch. Die Stadt ist noch fast leer. Und wie grün sie wirklich sein wird, lasse sich noch gar nicht sagen, kritisiert die Amerikanerin Cecilia Springer, die das Projekt im Rahmen einer Forschungsarbeit untersucht hat. Cecilia Springer:

    "Es ist unglaublich schwer Informationen und Daten über die Öko-Stadt zu bekommen. Obwohl sich die Stadt sehr konkrete Ziele gesetzt hat, ist es unmöglich diese mit dem tatsächlichen Istzustand abzugleichen. Es ist dieser typisch chinesischer Mangel an Transparenz, der eine Beurteilung schwierig macht."

    Trotzdem sehen Stadtplaner in Tianjin zumindest den Versuch, funktionierende Modelle für Chinas urbane Zukunft zu entwickeln. Denn anderswo wird in erster Linie nach dem Prinzip "schnell und billig" gebaut. Oder die Ziele sind völlig unrealistisch - wie vor einigen Jahren die - mittlerweile gescheiterte - Idee einer völlig emissionsfreien Stadt vor den Toren von Schanghai. Cecilia Springer:


    "Man muss sich vergegenwärtigen, dass Tianjin - trotz aller Bedenken, was die Umsetzung der grünen Ziele angeht - ein großartiges Beispiel dafür ist, wie man Chinas Probleme mit der Urbanisierung angehen kann, indem man etwas baut, das grüner und umweltfreundlicher ist als alles andere, was wir in China bislang gesehen haben."

    Bis 2020 soll die Ökostadt eine funktionierende Großsiedlung am Rande von Tianjin werden. Wegen des politischen Rückhalts aus Peking stehen die Chancen dafür gar nicht mal so schlecht. Dann wird man sicherlich auch besser beurteilten können, wie grün die Satellitenstadt tatsächlich geworden ist. Aber wenn eines Tages auch nur ein Teil der grünen Ansprüche der Öko-City auf Städte in ganz China übertragen werden, könnte das auf die Umwelt in China und die Zukunft der Städte gewaltige Auswirkungen haben.