
Sie gelten seit sechs Uhr früh unserer Zeit. Für die meisten Produkte aus der EU gilt ein Aufschlag von 15 Prozent. Bei Stahl- und Aluminiumimporten bleibt es bei den Sonderabgaben in Höhe von 50 Prozent.
Die EU hatte in ihren Verhandlungen mit der US-Regierung auch große Investitionen in den USA zugesichert. Sollten europäische Unternehmen nicht wie erwartet investieren, droht US-Präsident Trump mit Aufschlägen sogar von 35 Prozent.
Auch für rund 70 weitere Staaten sind neue US-Zölle in Kraft. Die Schweiz, China und Mexiko sowie weitere Länder verhandeln derzeit mit der US-Regierung über ihre jeweiligen Sätze.
Diese Nachricht wurde am 07.08.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.