
Er ist mit insgesamt 3,3 Milliarden Euro ausgestattet, die bis 2030 ausgezahlt werden sollen, wie das Ministerium mitteilte. Subventionen beantragen können demnach vor allem energieintensive Unternehmen, wenn sie durch den Umbau ihrer Prozesse oder die Abscheidung von CO2 ihren Klimaabdruck verbessern.
In einer ersten Säule werden Unternehmen gefördert, die mindestens 40 Prozent ihrer CO2-Emissionen in der Produktion durch Investitionen oder Forschungsprojekte einsparen wollen. Laut dem Ministerium soll dies etwa die Chemie-, Stahl oder Glasindustrie ansprechen. Die Dekarbonisierungsvorhaben werden mit bis zu 200 Millionen Euro pro Unternehmen unterstützt.
Diese Nachricht wurde am 23.08.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.