Bundeskabinett
Neues Institut soll sich der Gesundheitsaufklärung widmen

Die Bundesregierung will die Vorbeugung und Aufklärung zu gesundheitlichen Fragen verbessern und dazu ein Einrichtung gründen.

    Bundeskanzler Olaf Scholz (hinten M) nimmt an der Sitzung des Bundeskabinetts im Kanzleramt teil.
    Das Bundeskabinett in Berlin (Michael Kappeler/dpa)
    Einen entsprechenden Gesetzentwurf beschloss das Kabinett in Berlin. Danach soll das "Bundesinstitut für Prävention und Aufklärung in der Medizin" dazu beitragen, Krankheiten wie etwa Krebs, Demenz oder koronaren Herzleiden vorzubeugen. Es soll seine Aufgaben ab 1. Januar wahrnehmen. Hauptsitz der Einrichtung mit 500 Mitarbeitern wird Köln sein; außerdem ist eine Außenstelle in Berlin geplant.
    Diese Nachricht wurde am 17.07.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.