
Wie nach dem Treffen in Brüssel bekannt gegeben wurde, sollen damit die Ein- und Ausreisen von Drittstaatsangehörigen genauer erfasst werden. Biometrische Daten zur Gesichts- oder Fingerabdruckerkennung sollen den herkömmlichen Stempel im Pass ersetzen. Folglich soll der Datenzugriff beschleunigt werden. Ein Ziel ist es auch, grenzüberschreitende Kriminalität und Terrorismus zu bekämpfen.
Der Start des sogenannten Entry-Exit-Systems war bereits früher geplant. Die EU-Mitgliedsstaaten und das Europaparlament müssen den neuen Regeln noch zustimmen.
Diese Nachricht wurde am 05.03.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.