In den meisten Kulturen beginnt man mit dem Zählen der Mondzyklen nach Neumond. In etwa einer Woche erreicht unser Trabant sein Erstes Viertel – er hat dann ein Viertel seiner Bahn um die Erde zurückgelegt. Nach etwa einer weiteren Woche hat er die Hälfte seiner Bahn geschafft. Wir sehen ihn als strahlenden Vollmond. Nach einer weiteren Woche steht er im Letzten Viertel. Und dann dauert es noch eine gute Woche, bis er wieder die Neumondphase erreicht. Für einen vollen Zyklus benötigt der Mond ca. 29 ½ Tage.
Seit Tausenden von Jahren haben Himmelsfreunde die Tage des Mondzyklus gezählt. Überall auf der Welt fanden Archäologen Artefakte mit Hinweisen auf den Ablauf der Mondzyklen. Ein solches Objekt fand man in Ishango, einem afrikanischen Fischerdorf, das seit etwa 8500 Jahren bewohnt ist. Dieses Ishango-Artefakt ist ein Knochen mit mehreren Gruppen von Kerben. Diese Gruppen stimmen mit der Zahl der Tage in einem Mondzyklus überein. Noch ist der Zusammenhang eine Vermutung. Forscher arbeiten daran, dies zu bestätigen.
Übermorgen Abend sollten Sie nach Sonnenuntergang auf den Westhorizont achten. Dort wird sich der Mond als schmale Sichel zeigen und dann jeden Abend etwas höher aufsteigen und etwas breiter werden.
Seit Tausenden von Jahren haben Himmelsfreunde die Tage des Mondzyklus gezählt. Überall auf der Welt fanden Archäologen Artefakte mit Hinweisen auf den Ablauf der Mondzyklen. Ein solches Objekt fand man in Ishango, einem afrikanischen Fischerdorf, das seit etwa 8500 Jahren bewohnt ist. Dieses Ishango-Artefakt ist ein Knochen mit mehreren Gruppen von Kerben. Diese Gruppen stimmen mit der Zahl der Tage in einem Mondzyklus überein. Noch ist der Zusammenhang eine Vermutung. Forscher arbeiten daran, dies zu bestätigen.
Übermorgen Abend sollten Sie nach Sonnenuntergang auf den Westhorizont achten. Dort wird sich der Mond als schmale Sichel zeigen und dann jeden Abend etwas höher aufsteigen und etwas breiter werden.