Finanzmarkt
Neun führende europäische Banken führen Euro-Stablecoin ein

Neun europäische Banken haben die gemeinsame Einführung eines auf dem Euro basierenden sogenannten "Stablecoin" angekündigt.

    Euro-Stablecoin-Währungsgeschäft und digitales Geldsymbol
    Beteiligt an dem Projekt sind neben der Deka-Bank UNiCredit aus Italien, ING aus den Niederlanden und Caixa aus Spanien. (IMAGO/Depositphotos/Skorzewiak via imago-images.de)
    Die Einführung ist für die zweite Jahreshälfte 2026 geplant, wie die deutsche Deka-Bank mitteilte. Die Währung solle schnelle und kostengünstige Zahlungen rund um die Uhr ermöglichen, hieß es. Man schaffe damit eine europäische Alternative zu den US-dominierten Stablecoin-Märkten. Die digitale Währung koppelt ihren Wert an stabile Vermögenswerte, um Kursschwankungen zu vermeiden.
    Beteiligt an dem Projekt sind neben der Deka-Bank UNiCredit aus Italien, ING aus den Niederlanden und Caixa aus Spanien.
    Diese Nachricht wurde am 25.09.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.