Zwei Computer in Heidelberg und Manchester bilden zusammen die "Neuromorphic Computing Platform" innerhalb des Europäischen Human Brain Projektes. Interessierte Wissenschaftler und Forscher können ab sofort mit ihnen arbeiten. Prof. Karlheinz Meier vom Kirchhoff-Institut für Physik erklärte im Deutschlandfunk, was den neuromorphen Computer BrainScaleS in Heidelberg so besonders macht.
Karlheinz Meier im Gespräch mit Manfred Kloiber |
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Während der "SpinNaker" genannte Rechner in Manchester mit rund 500.000 ARM-Prozessoren bestückt ist, die sonst vor allem in Smartphones ihren Dienst tun, hat der Computer "BrainScaleS" in Heidelberg weder Prozessoren noch Speicher.
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