
Außenminister Peters sagte vor der UNO-Vollversammlung, zu diesem Zeitpunkt halte man einen solchen Schritt nicht für klug. Es gebe noch zu viele offene Fragen, weil im Gazastreifen der Krieg tobe und die Hamas dort weiter die De-facto-Regierung sei. Peters unterstrich, Neuseeland sei zudem besorgt, dass die Bemühungen um einen Waffenstillstand erschwert würden. Zugleich bekannte er sich zu einer Zwei-Staaten-Lösung.
Australien, Kanada und Großbritannien - enge Verbündete Neuseelands - hatten kürzlich einen palästinensischen Staat anerkannt.
Diese Nachricht wurde am 27.09.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.