
Ein Sprecher erklärte, die Vorwürfe entbehrten jeder Rechtsgrundlage. Sie seien ein Versuch, unabhängige Berichterstattung zu verhindern. Man werde sich jedoch nicht abschrecken lassen, und weiter ohne Furcht recherchieren. Trump wirft der Zeitung vor, ihn im Vorfeld der Präsidentschaftswahl 2024 "absichtlich und böswillig" diffamiert zu haben. Der Republikaner fordert dafür 15 Milliarden Dollar.
Diese Nachricht wurde am 17.09.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.