Der marktweisende Dow Jones Index geht am letzten Tag des Monats im Minus vom Parkett. Zu Handelsschluss lag der Index bei 15.116 Punkten. Das entspricht einem Minus von 1,4 Prozent im Vergleich zum Vortag. Das High Tech Barometer Nasdaq schloss 1 Prozent tiefer.
Bob Doll, der Chefaktienstratege von Nuveen Asset Management, gibt sich dennoch nicht geschlagen. Vielleicht ist es nun Zeit für eine Sommerpause - die zyklische Hausse sei aber noch nicht vorbei, sagte Doll. Hinzu kommt, dass selbst viel beachtete Konjunkturdaten wie die gute Stimmung der Einkaufsmanager in Chicago und das besser als erwartete Verbrauchervertrauen in den USA wenig Wirkung zeigen, denn die Anleger fragen sich nur eines: Wie lange die lockere Geldpolitik der US-Notenbank Fed noch weitergeht.
Tief unten in der Anlegergunst: Die Papiere von AIG. Die Anzahlung chinesischer Investoren für den Kauf des größten Teils der Flugleasing-Sparte des US-Versicherungskonzerns ist überfällig. Auch die Monsanto-Aktien gehen mit Verlusten vom Parkett. Der US-Agrarkonzern gibt den Kampf für den Anbau gentechnisch veränderter Pflanzen in Europa auf.
Wesentlich besser ergeht es Lions Gate Entertainment Corp. Das Filmstudio hat mit seinen Quartalszahlen die Erwartungen der Anlysten übertroffen. Ebenfalls im Plus: Die Papiere von Netflix. Die Online-Videothek wird im Juni im Aktienindex Nasdaq 100 gehandelt. Auch beliebt bei den Anlegern: Die Papiere von Dell. Der Computerhersteller will seine Aktionäre am 18. Juli über die Übernahmepläne seines Gründers Michael Dell abstimmen lassen.
Die richtungsweisenden zehnjährigen US-Staatsanleihen rentieren am Abend in New York bei 2,16 Prozent. Der Goldpreis bewegt sich nach unten: Die Feinunze Gold kostete am Abend in New York 1.384,60 Dollar. Der Euro verschlechtert sich im Vergleich zum Vortag auf eine New Yorker Abendnotierung von 1,2996 Dollar.
Die Börse in Tokio machte einen Teil ihrer heftigen Vortagsverluste wett gemacht. Nach dem schweren Absturz vom Donnerstag um mehr als fünf Prozent stieg der Nikkei-Index am Freitag dann wieder um 1,37 Prozent und schloss mit 13.774 Punkten. Der Topix verbesserte sich nur leicht um 0,12 Prozent auf 1135 Stellen.
Bob Doll, der Chefaktienstratege von Nuveen Asset Management, gibt sich dennoch nicht geschlagen. Vielleicht ist es nun Zeit für eine Sommerpause - die zyklische Hausse sei aber noch nicht vorbei, sagte Doll. Hinzu kommt, dass selbst viel beachtete Konjunkturdaten wie die gute Stimmung der Einkaufsmanager in Chicago und das besser als erwartete Verbrauchervertrauen in den USA wenig Wirkung zeigen, denn die Anleger fragen sich nur eines: Wie lange die lockere Geldpolitik der US-Notenbank Fed noch weitergeht.
Tief unten in der Anlegergunst: Die Papiere von AIG. Die Anzahlung chinesischer Investoren für den Kauf des größten Teils der Flugleasing-Sparte des US-Versicherungskonzerns ist überfällig. Auch die Monsanto-Aktien gehen mit Verlusten vom Parkett. Der US-Agrarkonzern gibt den Kampf für den Anbau gentechnisch veränderter Pflanzen in Europa auf.
Wesentlich besser ergeht es Lions Gate Entertainment Corp. Das Filmstudio hat mit seinen Quartalszahlen die Erwartungen der Anlysten übertroffen. Ebenfalls im Plus: Die Papiere von Netflix. Die Online-Videothek wird im Juni im Aktienindex Nasdaq 100 gehandelt. Auch beliebt bei den Anlegern: Die Papiere von Dell. Der Computerhersteller will seine Aktionäre am 18. Juli über die Übernahmepläne seines Gründers Michael Dell abstimmen lassen.
Die richtungsweisenden zehnjährigen US-Staatsanleihen rentieren am Abend in New York bei 2,16 Prozent. Der Goldpreis bewegt sich nach unten: Die Feinunze Gold kostete am Abend in New York 1.384,60 Dollar. Der Euro verschlechtert sich im Vergleich zum Vortag auf eine New Yorker Abendnotierung von 1,2996 Dollar.
Die Börse in Tokio machte einen Teil ihrer heftigen Vortagsverluste wett gemacht. Nach dem schweren Absturz vom Donnerstag um mehr als fünf Prozent stieg der Nikkei-Index am Freitag dann wieder um 1,37 Prozent und schloss mit 13.774 Punkten. Der Topix verbesserte sich nur leicht um 0,12 Prozent auf 1135 Stellen.