Das meldet die Nachrichtenagentur AFP unter Berufung auf einen Zusammenschluss aus örtlichen Verbänden und einen malischen Parlamentsabgeordneten. Dschihadisten haben die Menschen demnach bei einem Überfall auf drei Busse am 16. April in ihre Gewalt gebracht und halten sie seither fest.
Mali ist seit Jahren Schauplatz einer Rebellion islamistischer Extremisten. Seit Staatsstreichen in den Jahren 2020 und 2021 herrschen Militärs über das westafrikanische Land.
Diese Nachricht wurde am 22.04.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.