
Das Wettbewerbsgericht in London entschied, der Konzern habe den Wettbewerb behindert und mit seiner Provision von 30 Prozent für Entwickler "überhöhte und unfaire Preise" verlangt. Die Klage war im Namen von rund 20 Millionen iPhone- und iPad-Nutzern in Großbritannien eingereicht worden. Über die genaue Höhe des Schadenersatzes für die Kläger soll im kommenden Monat entschieden werden. Der US-Technologiekonzern kündigte an, gegen die Entscheidung Berufung einzulegen. Apple sieht sich seit dieser Woche auch auf EU-Ebene auch einer weiteren Wettbewerbsbeschwerde ausgesetzt.
Diese Nachricht wurde am 24.10.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
