
Um dies zu erreichen, will das Unternehmen nach eigenen Angaben sein Produktsortiment vereinfachen. Geplant seien auch Stellenkürzungen sowie eine stärkere Automatisierung. Finanzvorstand Friend erklärte, man rechne in den kommenden Monaten mit einem schwachen Geschäft. Daher habe der Konzern seine Wachstumsprognose angepasst. Der weltgrößte Sportartikelhersteller steht unter anderem wegen des schlechten Großhandelsgeschäfts in Nordamerika und der schleppenden Erholung des Marktes in China unter Druck. Nike blieb im zweiten Quartal hinter den Erwartungen zurück. Zwar stieg der Gesamtumsatz um ein Prozent auf 13,39 Milliarden Dollar, Analysten hatten jedoch mit einem deutlicheren Plus gerechnet.
Diese Nachricht wurde am 22.12.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.