Graubünden und Tessin
Noch keine Entwarnung für Unwetterregionen in der Schweiz

In den Schweizer Kantonen Graubünden und Tessin mahnen die Behörden die Bewohner aufgrund anhaltender Regenfälle weiter zur Vorsicht.

    Ein älterer Mann steht neben seinem Haus, das durch die Überschwemmung eines Flusses im unteren Bereich stark zerstört worden ist.
    Ein durch die Überschwemmung stark zerstörtes Haus im Maggiatal. (picture alliance / KEYSTONE / MICHAEL BUHOLZER)
    Die Menschen wurden aufgerufen, sich von Gewässern und steilen Hängen fernzuhalten. Im südlichen Tessin sperrte die Polizei einen Abschnitt der Nord-Süd-Autobahn A2. Dort musste ein Hang gesichert werden, der abzurutschen drohte. Der Verkehr wird umgeleitet.
    In den vergangenen beiden Wochen waren bei Erdrutschen und Überflutungen in der Schweiz neun Menschen ums Leben gekommen.
    Diese Nachricht wurde am 07.07.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.