
Das berichtete die staatliche Nachrichtenagentur KCNA. Das Regime hatte unlängst eingeräumt, dass die Rekordregenmengen im vergangenen Monat eine nicht genannte Zahl von Opfern zur Folge gehabt hätten. In südkoranischen Medien war von 1.500 Toten und Vermissten die Rede, was von Nordkorea zurückgewiesen wurde.
Diese Nachricht wurde am 10.08.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.