
Das südkoreanische Militär teilte mit, die Raketen seien von der Westküste des Landes in Richtung Meer geschossen worden. Man habe daraufhin die Überwachungsmaßnahmen verstärkt.
Nordkorea hatte zuvor gemeinsame Militärmanöver des Südens mit den USA kritisiert. Die Übungen trügen dazu bei, die Lage auf der koreanischen Halbinsel zu verschärfen, hieß es. Die Manöver begannen heute früh und sollen bis zum 20. März andauern. Ziel ist es nach südkoreanischen Angaben, sich besser auf Bedrohungen vorzubereiten - auch aus Nordkorea.
Diese Nachricht wurde am 10.03.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.