
Wie ein Sprecher des BER der Deutschen Presse-Agentur sagte, müssen sich Passagiere auch in den kommenden Tagen auf Verspätungen, Ausfälle und lange Wartezeiten einstellen. Wann die Systeme wieder ordnungsgemäß funktionieren werden, ist den Angaben zufolge noch nicht absehbar.
Unter anderem ist es derzeit nicht möglich, aufgegebenes Gepäck automatisch bestimmten Flügen zuzuordnen. Personell und platztechnisch komme der Flughafen deshalb an seine Grenzen, erklärte der BER-Sprecher.
Der Cyberangriff richtete sich gegen den US-amerikanischen IT-Dienstleister Collins Aerospace. Auch die Flughäfen in Brüssel, Dublin und London Heathrow sind betroffen.
Diese Nachricht wurde am 24.09.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.