Dies solle bis zum Jahr 2026 geschehen, erklärte Ministerpräsident Gahr Størein der Hauptstadt Oslo. Weiter hieß es, in den kommenden drei Jahren sollten die Verteidigungsausgaben in Norwegen um umgerechnet rund 935 Millionen Euro erhöht werden. Der 5,5-Millionen-Einwohner zählende Staat ist Gründungsmitglied der NATO und das Heimatland des derzeitigen Generalsekretärs Stoltenberg.