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Nur schwer einzuhalten

Erst war es Feinstaub, jetzt ist es Stickstoffdioxid. Ein Luftschadstoff aus Abgasen von Autoverkehr, Heizungen und Industriebetrieben. Zum Problem hat er sich vor allem in Ballungsräumen entwickelt. Stickstoffdioxid steht im Verdacht, Atemwegsbeschwerden und Herz-Kreislauf-Erkrankungen auszulösen.

Von Christian Scharff | 04.03.2010
    Seit Anfang des Jahres sieht eine EU-Richtlinie Grenzwerte für diesen Luftschadstoff vor. Grenzwerte, die sich allerdings an vielen Orten kaum einhalten lassen. Welche Möglichkeiten denkbar sind, das Problem zu entschärfen, darüber beraten Experten aus Wissenschaft, Behörden und Politik seit gestern in Heidelberg.

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