
Das geht aus einer Erklärung des Gerichts in Bukarest hervor. Der unterlegene rechtspopulistische Kandidat Simion hatte den Antrag gestellt. Zur Begründung führte er an, er habe unwiderlegbare Beweise, dass sich Frankreich, Moldau und andere Akteure in die Wahl eingemischt hätten. Das Ergebnis spiegele nicht den souveränen Willen des rumänischen Volkes wider. Simion, der Chef der extrem rechten Partei AUR ist, hatte seine Niederlage gegen den Bukarester Bürgermeister Dan nach einigem Zögern zunächst eingeräumt.
Diese Nachricht wurde am 22.05.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.