
Die CO2-Bepreisung sei zu niedrig und es gebe noch immer viele Subventionen und Steuervergünstigungen für fossile Energieträger, heißt es im Umweltprüfbericht der OECD. Im Verkehrsbereich seien die gesetzlichen Ziele im vergangenen Jahr deutlich verfehlt worden.
Mit Blick auf die aktuellen wirtschaftlichen Herausforderungen lobte die OECD das Krisenmanagement der deutschen Politik - beispielsweise bei den Maßnahmen in der Corona-Pandemie und der Energiekrise. Für das laufende Jahr rechnet sie mit einer leichten Zunahme des Bruttoinlandprodukts um 0,3 Prozent und einer Wachstumsrate von 1,3 Prozent für 2024.
Diese Nachricht wurde am 08.05.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.