
Dieser führe vor allem in einigen mittelamerikanischen Ländern zu einer sich ausweitenden humanitären Krise, erklärte der Zentralausschuss des Rats zum Abschluss einwöchiger Beratungen in Johannesburg. Grund für den Notstand sei unter anderem die Politik von US-Präsident Trump. Der Ökumenische Rat verurteile die einwanderungsfeindlichen Maßnahmen der Vereinigten Staaten, hieß es.
Der Ökumenische Rat der Kirchen mit Sitz in Genf bildet einen Zusammenschluss von rund 350 christlichen Kirchen, die weltweit 580 Millionen Gläubige umfassen. Die römisch-katholische Kirche ist kein Mitglied.
Diese Nachricht wurde am 25.06.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.