
Der Angriff auf den österreichischen Korrespondenten sowie das Helferteam zeige erneut die Brutalität des Kriegs, sagte sie laut dem Sender ORF. Es sei absolut inakzeptabel, dass Russland gezielt auch Zivilpersonen, Helfer sowie Journalisten angreife.
Den Angaben zufolge ereignete sich der Drohnenbeschuss am Samstag in der Region Donezk. Der Journalist aus Österreich war mit einer Kollegin aus Spanien sowie mit Helfern auf dem Weg in die Stadt Kostjantyniwka, um dort über Evakuierungen zu berichten. Sie fuhren demnach in einem mit dem Logo einer Hilfsorganisation gekennzeichneten Kleinlaster. Die Insassen konnten das Auto rechtzeitig verlassen.
Diese Nachricht wurde am 09.11.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.



