Der omanische Außenminister al-Bussaidi erklärte, sein Land habe vermittelt. Beide Seiten wollten von weiteren gegenseitigen Angriffen absehen. US-Präsident Trump erklärte, die Rebellen hätten "kapituliert". Sie wollten die Schifffahrtswege im Nahen Osten nicht mehr attackieren. Die Huthi-Miliz reagierte zurückhaltend. Man wolle erst vor Ort prüfen, ob die USA tatsächlich ihre Angriffe im Jemen einstellten. Zugleich wurde betont, dass die Übereinkunft keine Auswirkungen auf ihre Unterstützung für die Palästinenser im Gazastreifen haben werde.

Die mit dem Iran verbündeten Huthis beschießen seit Beginn des Gaza-Kriegs immer wieder Ziele in Israel sowie Handelsschiffe im Roten Meer.