
Der Tesla-Chef schrieb auf seinem Onlinedienst X, er bedauere einige seiner Äußerungen in der vergangenen Woche - er sei damit zu weit gegangen. Trump begrüßte Musks Schritt. Er sagte der Zeitung "New York Post", dessen Bedauern sei "sehr nett". Ihm zu vergeben, habe für ihn allerdings derzeit keine Priorität. Musk hatte im Wahlkampf mindestens 250 Millionen Dollar für Trumps Kampagne gespendet. Seit dessen Amtsantritt war er als Berater der neu geschaffenen Behörde "Doge" zur Schrumpfung staatlicher Behörden zuständig. Nach dem Auslaufen dieser Tätigkeit übte Musk allerdings scharfe Kritik an einem von Trump geplanten Steuergesetz.
Daneben rückte er den Präsidenten in die Nähe des verstorbenen Sexualstraftäters Epstein.
Diese Nachricht wurde am 12.06.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.