
Trump bezeichnete den Tesla- und Space-X-Gründer als "verrückt" und drohte damit, Musks Firmen Regierungsaufträge zu entziehen. Musk wiederum warf Trump Undankbarkeit vor und befürwortete auf der Plattform X ein Amtsenthebungsverfahren gegen Trump. Der Unternehmer hatte seine Tätigkeit als Berater des US-Präsidenten in der vergangenen Woche beendet und zuletzt scharfe Kritik an einem von Trump geplanten Steuergesetz geübt. Die damit einhergehende Verschuldung sei falsch. Berichten zufolge hatte der Unternehmer im Wahlkampf mindestens 250 Millionen Dollar für das Team des Republikaners gespendet.
Diese Nachricht wurde am 06.06.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.