Dabei vereinbarte sie, ihr zivilgesellschaftliches Engagement auszubauen und auf eine größere Öffentlichkeitswirkung ihrer Aktionen hinzuarbeiten. Ziel sei es, die Demokratie zu schützen, sagte eine Sprecherin dem Evangelischen Pressedienst. Man fühle sich verantwortlich für die nachfolgenden Generationen.
Bei der dreitägigen Veranstaltung hatten rund 300 Frauen ihre Erfahrungen ausgetauscht. An einer Demonstration durch die thüringische Landeshauptstadt nahmen laut Polizei gestern rund 800 Menschen teil.
Die Gruppierung "Omas gegen Rechts" gibt es seit 2017. Sie begreift sich als parteiunabhängige Bürgerinitiative, die in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Südtirol durch lose organisierte Ortsgruppen vertreten ist. In Deutschland besteht sie nach eigenen Angaben aus rund 30.000 Aktiven.
Diese Nachricht wurde am 04.08.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.