
Das Minus betrage laut einer vorläufigen Bilanz 2,3 Milliarden Euro, teilte das in den Niederlanden ansässige Unternehmen mit. Wegen der amerikanischen Zölle auf europäische Autos sei die Produktion zeitweise gestoppt worden. Aber auch ungünstige Wechselkurse hätten zu dem Verlust beigetragen, hieß es.
Stellantis ist der viertgrößte Automobilkonzern der Welt und stellt neben Opel unter anderem auch die Fahrzeuge der Marken Fiat, Chrysler, Citroën und Peugeot her. Die US-Sonderzölle gelten seit April. US-Präsident Trump droht mit noch höheren Zöllen von August an.
Diese Nachricht wurde am 21.07.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.