
Darin verlangt sie eine Vereinfachung beim Nachweis des ursächlichen Zusammenhangs zwischen einer politisch motivierten Verfolgung und einer gesundheitlichen Schädigung. Hier scheiterten die Betroffenen immer wieder. Den Opfern bleibe der Zugang zu dringend benötigter Hilfe und Unterstützung somit verwehrt, beklagte Zupke. Sie verwies darauf, dass etwa im Bundesland Sachsen-Anhalt seit 2015 nur einem einzigen Betroffenen die Anerkennung seiner Gesundheitsschäden gelungen sei.
Diese Nachricht wurde am 12.03.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.