
Das teilte Gesundheitsminister Abiad in Beirut mit. Außerdem seien rund 3.000 Menschen verletzt wurden.
Am Dienstag waren sogenannte Pager an verschiedenen Orten im Libanon explodiert, einen Tag später zahlreiche andere technische Geräte, vor allem Walkie-Talkies. Diese Geräte seien deutlich größer als die Pager, sagte Abiad. Deshalb habe es gestern schwerere Verletzungen gegeben als am Tag zuvor.
Unter den Toten und Verletzten befinden sich zahlreiche Hisbollah-Mitglieder, aber auch Zivilisten. Genaue Zahlen dazu liegen nicht vor.
Diese Nachricht wurde am 19.09.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.