
Wie südkoreanische Medien berichten, gelten zudem zehn Menschen als vermisst. Die Behörden gehen davon aus, dass die Zahl der Opfer noch weiter steigen könnte. Die Niederschläge lösten in der Nacht zehn Erdrutsche sowie vorübergehende Stromausfälle in 13 Landesteilen aus. Allein im zentral gelegenen Landkreis Goesan mussten über 6.000 Einwohner in Sicherheit gebracht werden, nachdem ein örtlicher Staudamm übergelaufen war.
In Südkorea herrscht derzeit die sommerliche Regenzeit, während der es regelmäßig zu Überflutungen kommt.
Diese Nachricht wurde am 15.07.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.