Als bester Film wurde "Oppenheimer" ausgezeichnet. Auch "Oppenheimer"-Regisseur Christopher Nolan sowie Hauptdarsteller Cillian Murphy wurden mit Bafta-Awards geehrt. Insgesamt erhielt der Film über die Entwicklung der Atombombe sieben Auszeichnungen.
Fünf Preise gingen an die Komödie "Poor Things", unter anderem wurde die US-Amerikanerin Emma Stone als "Beste Schauspielerin" geehrt. Damit ging die Deutsche Sandra Hüller in dieser Kategorie leer aus. Zwei Filme mit Hüller in der Hauptrolle gewannen allerdings: "The Zone of Interest" über das Leben der Familie des Auschwitz-Kommandanten direkt neben dem Vernichtungslager erhielt drei Auszeichnungen. Auch das französische Justizdrama "Anatomie eines Falls" gewann einen Bafta-Award.
Diese Nachricht wurde am 18.02.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.