
Wie die Nachrichtenagentur AFP berichtet, landete er am frühen Morgen in Maputo, der Hauptstadt des südostafrikanischen Landes. Dort wurde er von zahlreichen Journalisten erwartet. Mondlane erklärte, er sei zu Verhandlungen mit der seit Jahrzehnten regierenden Frelimo-Partei bereit. Aus dem Exil hatte er seine Anhänger zum Widerstand gegen das Ergebnis der Präsidentschaftswahl vom Oktober aufgerufen. Nach offiziellen Angaben gewann damals der Kandidat der Regierungspartei, Chapo, mit deutlichem Abstand. Die Opposition wirft ihm Betrug vor. In den vergangenen Wochen kam es in Mosambik zu gewaltsamen Unruhen mit rund 300 Toten.
Diese Nachricht wurde am 09.01.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.