
Das teilte der Trägerverein des Friedenspreises mit. Er erklärte, das Veranstalterehepaar Birgit und Horst Lohmeyer stelle sich seit nunmehr 18 Jahren in Jamel in Mecklenburg-Vorpommern gegen den Rechtsextremismus - trotz zahlreicher Bedrohungen und Angriffe. In dem kleinen Ort siedeln sich seit Jahren gezielt Neonazis an.
Ausgezeichnet wurde zudem die iranische Medienplattform "Amirkabir", die iranische Studierende gegen Repressionen der islamischen Machthaber unterstützt. Die Friedenspreise werden am Antikriegstag am 1. September überreicht.
Diese Nachricht wurde am 22.05.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.