
Die Regierungschefs drangen zudem darauf, auch künftig bei der Verteilung von EU-Geldern mitreden zu können. Der thüringische Regierungschef Voigt sagte, man wisse vor Ort besser, wo die Bedürfnisse seien. Nach Plänen der Europäischen Kommission könnten die Mittel künftig auf nationaler statt wie bisher auf regionaler Ebene verteilt werden.
Thüringen hat in diesem Jahr den Vorsitz der Ost-Ministerpräsidentenkonferenz. Diese kam in Brüssel unter anderem mit den EU-Kommissaren für Haushalt, Kohäsion und Migration zusammen.
Diese Nachricht wurde am 07.11.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
