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Ostdeutsche Länder verlangen mehr Einfluss

Die ostdeutschen Bundesländer fordern mehr Gehör und Einfluss in der Bundespolitik.

    Markus Franke (l-r), Bevollmächtigter des Freistaates Sachsen beim Bund, Reiner Haseloff (CDU), Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt, Mario Voigt (CDU), Ministerpräsident von Thüringen, Carsten Schneider (SPD), Ostbeauftragter der geschäftsführenden Bundesregierung, Manuela Schwesig (SPD), Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern, Kai Wegner (CDU), Regierender Bürgermeister von Berlin, und Dietmar Woidke (SPD), Ministerpräsident von Brandenburg stehen bei einem Gruppenfoto auf der Konferenz der ostdeutschen Regierungschefs in der Vertretung des Freistaates Thüringen zusammen.
    Konferenz der ostdeutschen Ministerpräsidenten (Jens Kalaene/dpa)
    Dazu gehörten eine angemessene Vertretung Ostdeutschlands in der neuen Bundesregierung sowie ein Ostbeauftragter mit Kabinettsrang, heißt es in einem Beschluss der Ministerpräsidenten aus Thüringen, Sachsen-Anhalt, Sachsen, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Berlin. Zudem verlangten sie eine Investitionsoffensive in ihren Ländern auch mit Hilfe des Sondervermögens.
    Diese Nachricht wurde am 04.04.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.