
Dazu gehörten eine angemessene Vertretung Ostdeutschlands in der neuen Bundesregierung sowie ein Ostbeauftragter mit Kabinettsrang, heißt es in einem Beschluss der Ministerpräsidenten aus Thüringen, Sachsen-Anhalt, Sachsen, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Berlin. Zudem verlangten sie eine Investitionsoffensive in ihren Ländern auch mit Hilfe des Sondervermögens.
Diese Nachricht wurde am 04.04.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.