Dass die wirtschaftliche Lage nicht eben eine rosige Zukunft verheißt, ist kein Argument gegen ein Studium. Dies ist zumindest die Meinung von Susan Bauer, Personalberaterin für Highpotentials bei der Firma Kienbaum: "Es ist schon wichtig, dass man einen guten Ausbildungsweg wählt. Und zu den besten Ausbildungswegen zählt natürlich das Studium."
Dennoch hat sich die Rolle der Personalberaterin in den letzten Jahren geändert: "Früher hatte ich eher eine Informationsfunktion, jetzt ist es eine Motivationsfunktion, weil sehr viele enttäuschte Absolventen zu mir kommen, die sehr motiviert und engagiert sind, aber den Berufseinstieg nicht finden." Diese Wartezeit sollte man sinnvoll überbrücken, etwa durch ein Praktikum oder eine Promotion, rät Susan Bauer.
Als Folge der schlechten wirtschaftlichen Lage sind die Einstiegsgehälter inzwischen zurückgegangen. Etwa 38.000 Euro verdient ein Betriebswirtschaftler in seinem ersten Job. Um die Chancen auf einen Arbeitsplatz zu erhöhen, rät Susan Bauer aber dazu, sich frühzeitig über besonders gefragte Studienschwerpunkte zu informieren.
Dennoch hat sich die Rolle der Personalberaterin in den letzten Jahren geändert: "Früher hatte ich eher eine Informationsfunktion, jetzt ist es eine Motivationsfunktion, weil sehr viele enttäuschte Absolventen zu mir kommen, die sehr motiviert und engagiert sind, aber den Berufseinstieg nicht finden." Diese Wartezeit sollte man sinnvoll überbrücken, etwa durch ein Praktikum oder eine Promotion, rät Susan Bauer.
Als Folge der schlechten wirtschaftlichen Lage sind die Einstiegsgehälter inzwischen zurückgegangen. Etwa 38.000 Euro verdient ein Betriebswirtschaftler in seinem ersten Job. Um die Chancen auf einen Arbeitsplatz zu erhöhen, rät Susan Bauer aber dazu, sich frühzeitig über besonders gefragte Studienschwerpunkte zu informieren.