
Zur Begründung führte ein Polizeisprecher unter anderem das Verhalten von Camp-Bewohnern am Gedenkort für die Opfer der deutschen Besatzung Polens im Zweiten Weltkrieg an. Dort sei unter anderem Fußball gespielt worden. Zudem seien Menschen vor dem Kanzleramt wiederholt angebrüllt und eingeschüchtert worden.
Den rund 60 Camp-Bewohnern wurden Alternativstandorte angeboten. Die Polizei betonte, sollten die Teilnehmer nicht freiwillig gehen, werde sie das Camp auflösen.
Diese Nachricht wurde am 14.07.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.